In dieser Episode diskutieren Manuel und Michael über den österreichischen Kabarettpreis, ihre Nominierungen und die Bedeutung von Bekanntheit in der Kabarettszene. Sie reflektieren über die Herausforderungen des Online-Votings und die Chancengleichheit für Künstler mit unterschiedlichen Reichweiten. Zudem teilen sie persönliche Erfahrungen und Erwartungen im Hinblick auf die Preisverleihung und die Medienpräsenz. In dieser Episode diskutieren Manuel und Michael über die Vorbereitungen für eine Preisverleihung, Dankesreden und die Einflüsse, die Menschen in ihrem Leben haben. Sie reflektieren über den Wert von Ruhm und Status, die Bedeutung von Auszeichnungen und die Frage, ob sie Preise annehmen oder ablehnen würden. Zudem teilen sie humorvolle Anekdoten aus dem Stadion und schließen mit einem Ausblick auf die nächste Episode.
Gänsehaut feeling pur hätte ich gesagt.
Ich bin nominiert als Influencer des Jahres.
Das Online-Voting ist schon immer ein bisschen eine Reichweitengeschichte.
Ich freue mich ehrlich gesagt auch schon sehr darauf.
Die Währung ist ja Bekanntheit.
Ich habe immer gemerkt, ich bin so bisschen am Rand gestanden.
Ich könnte mich bei jedem vorstellen.
Wir verbreiten Halbwissen, was jeglicher wissenschaftlicher Grundlage entbehrt.
Ich gehe auch mal davon aus, dass wir hoch werden es nicht mehr gewinnen.
Das stimmt. Dankbarkeit für alle Erfahrungen, auch die negativen.
Die Partnerinnen spielen eine zentrale Rolle im Leben.
Ruhm und Ehre sind wichtig, aber nicht alles.
Anerkennung für die eigene Arbeit tut gut.
Es gibt Preise, die man aus Prinzip ablehnen würde.
Die Bedeutung von Auszeichnungen variiert für jeden.
Humor ist ein wichtiger Bestandteil des Lebens.
Anekdoten aus dem Alltag bringen Menschen zusammen.
Statussymbole sind nicht das Wichtigste im Leben.
Die Gespräche sind oft die besten Erinnerungen.